Massage trifft Kontemplation

Coaching und Massage verbinden / von innen nach aussen und aussen nach innen

Die Massagebehandlung ist ein toller Raum um persönliche Entwicklung mit einzubeziehen.

Durch meine Weiterbildungen im Coaching-Bereich und meine eigenen Erfahrungen, auch im Thema der Hochsensibilität, habe ich viele hilfreiche Techniken gesammelt, die ich gerne mit der Massage verbinde.

Hören wir zusammen hin.

Ein paar Themen-Beispiele:

Wie geht es dir? Manchmal ist es gar nicht so einfach zu sagen, oder?

Unsere bunte Welt ist voller Reize, die uns gut ablenken und manchmal ist es gar nicht so einfach zu spüren und zu benennen was in uns los ist.

Gefühle und Emotionen klar zu identifizieren und zu benennen, auch schon in den frühen Stadien und nicht erst wenn sie gross und prächtig blühen, hat viele Vorteile. Zum Beispiel kannst du deine eigenen Bedürfnisse besser erkennen, leichter aus Reiz-Reaktions-Kreisläufen aussteigen und dich selbst und andere besser verstehen.

Was denkt es in mir?

Und was macht diese Denken mit mir?

In Körperempfindungen können sich Gedanken zeigen, die vielleicht mit neuen Augen gesehen werden wollen um nicht mehr so schwer zu wiegen.

Die meiste Gedanken sind unbewusst und können durch die Bewusstwerdung erst verändert werden.

Das Gedankensegel anders ausrichten.

Um innere Gedanken, Interpretationen, das Selbstbild, konstruktiver und positiv-realistischer auszurichten gibt es die Möglichkeit neue Gedanken vor der Behandlung anzuprobieren / in sich wirken zu lassen und dieses Gefühl in der Massage tiefer in sich zu verankern. Indem wir immer wieder bewusst damit in Resonanz gehen.

In der Balance von Leichtigkeit und Tiefe.

Bring deine Erkenntnisse aus anderen Therapien mit.

Und wir vertiefen diese mit dem aktiven hin spüren und Raum geben.

Sprich dich einfach mal aus.

Und ich höre nur zu, ohne etwas zu sagen. Manchmal hilft es einfach, jemandem etwas zu erzählen. 

Gerechtfertigte und ungerechtfertigte Emotionen und Interpretationen.

Wir lieben es recht zu haben – ich auch.

Wenn es stimmt, super, wenn nicht, hmmmm, nicht. Ergründen wir wie viel wirklich gut begründet ist und wie viel bunte Fantasie.

Unwissenheit zulassen

Wo höre ich auf, wo fängt der andere an?

Ein Thema was, wahrscheinlich besonders die hochsensible Kundschaft interessieren wird.

Die Frage, wie sehr man sich über den anderen und das Aussen spürt und wie sehr für sich alleine, kann sehr interessant sein.

Perspektivwechsel

Bin ich gerade etwas zu sehr in meiner oder in der Perspektive des anderen?

Kann ich auch mal die Metaebene darüber einnehmen und wie fühlt sich das an?

Flüssig zwischen diesen Ebenen zu wechseln kann viel Freiheit bringen.

Das Zwischenspiel von Geist und Körper für ein schöneres Leben nutzen.