Merkwürdig familiär und doch destruktiv – Alte Muster mitfühlend und geduldig verändern – Mind Body Coaching

Schädliche Gedankenmuster und Gefühle können sich merkwürdig heimelig und familiär anfühlen. So, dass wir aus Gewohnheit und wegen diesem heimeligen Gefühl immer wieder reflexhaft in sie zurückfallen. 

Es kann helfen, sich diese Familiärität klarzumachen um besser in neue Spuren zu kommen.

In dem man zum Beispiel auf sein Leben zurück schaut und sich klarmacht, wie lange man schon in diesen Reflexen, vielleicht schon aus der Kindheit, verankert ist. Dies kann sehr dabei helfen mehr Mitgefühl und Geduld mit sich zu haben wenn man neue Gedankenmuster einübt.

Und sich dann, wenn diese alten Gefühle und Gedankenreflexe kommen kurz etwas zu sagen wie: „Ach da seid ihr ja wieder meine gewohnten Strukturen, die ich so lange erlernt habe. Ihr fühlt euch heimelig an, wie eine andere Angewohnheit auch. Das ist o. k. und ich akzeptiere,  dass sich jetzt neue Strukturen erst mal etwas ungewohnt anfühlen. Aber auch sie können Schritt für Schritt zum neuen zu Hause werden.“

Nicht zu grosse Schritte machen mit Neuem

Mit diesem Mitgefühl für sich und die eigene Geschichte ist man dann hoffentlich etwas offener für neue Muster. Dann finde ich es hilfreich auch noch mal darauf zu achten ob diese wirklich bei einem ankommen.

Ein schönes Beispiel dafür, wie man das machen kann ist meiner Meinung nach Burkhard Düssler mit seinen Selbstwertgefühls – Meditationen. Er hat sie in verschiedene Kategorien von Guten, mittelguten und schlechten Tagen aufgeteilt. Damit man sie wirklich annehmen kann und in dem Körper wirken lassen kan. Hört gerne mal rein unter Diesem Link:



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